Victorian erectile dysfunction for all crop-spanking – Vienna in the 1860s
Victorian pussycats’ game with master’s meat – Vienna in the 1860s
Victorian kitchen sex wake-up kiss – photo studio around 1890
Victorian fully clothed sex on sofa – Paris in the 1890s
Victorian erotic mascerade – Vienna Nackt-Gschnas in the 1860s
http://de.wikipedia.org/wiki/Kostümball
Ein Kostümball, auch Maskenball oder Kostümfest,
ist eine Veranstaltung, die häufig zu Karneval und Fastnacht, aber vor allem im Fasching stattfindet.
Besonders beliebt sind Kostüm-Partys auch in den USA, wo Erwachsene und Jugendliche, die zu alt sind, um Süßigkeiten zu erbetteln, Halloween kostümiert feiern. Diese Bälle werden auf unterschiedliche Art und Weise gefeiert. Allen gemeinsam ist, dass die Gäste kostümiert erscheinen:
Die Gäste verkleiden sich, um unerkannt neue Bekanntschaften zu knüpfen.
Eine Festveranstaltung mit Unterhaltungsmusik, auf der die kostümierten Gäste durch eine Jury bewertet werden, wobei hier oftmals zwischen Gruppen- und Einzelkostümierungen unterschieden wird. Bei Halloween-Partys geht es hauptsächlich darum, eine möglichst gruselige Verkleidung zu tragen.
Ein Tanzball im Fasching, bei dem nur Damen mit Gesichtsmaske zugelassen sind (keine vollständige Kostümierung). Herren gehen in Smoking, Frack oder Uniform. Besonders solche Veranstaltungen werden als Maskenball bezeichnet.
In Österreich werden sie Redoute [reˈdut] genannt.
Die Rudolfina Redoute, der größte Couleurball Österreichs, findet seit 1912 statt.
Ein Gschnas ist in Österreich meist ein Kostümball ohne elegante Abendgarderobe, im Gegensatz zum Ball oder zur Redoute.
An einigen Veranstaltungen sind auch unmaskierte Gäste zugelassen. Sie zahlen aber meist einen höheren Eintrittspreis.
http://de.wikipedia.org/wiki/Tanzball
Ein (Tanz-)Ball – auch Ballnacht
(aufgrund der Uhrzeit, zu der sie stattfindet)
oder Tanzfest genannt
–, ist eine gehobene, festliche gesellschaftliche Tanzveranstaltung, für ein meist ausgewähltes Publikum. Früher war er für gehobene Gesellschaftsschichten ein wichtiges Element des Heiratsmarktes.
Junge Frauen traten auf Debütantinnenbällen erstmals als erwachsene, heiratsfähige Personen auf. Heute dienen Bälle unter anderem dem Zweck des Sehens und Gesehenwerdens.
Allerdings heißen inzwischen viele einfache Tanzveranstaltungen in der „Fünften Jahreszeit“ ebenfalls Ball.
Neben solchen Faschingsbällen, die – wie bei sonstigen Bällen üblich – in Abendgarderobe besucht werden, finden oftmals sogenannte Kostümbälle statt, für deren Besuch in der Regel das Tragen einer Kostümierung Pflicht ist.
In Österreich gibt es für solche Veranstaltungen den Begriff Gschnas.
http://de.wikipedia.org/wiki/Gschnas
Ein Gschnas [kʃnaːs]
(auch G´schnas, manchmal Gschnaß, selten G´schnaß, Geschnas geschrieben)
ist heute eine aus dem Wienerischen stammende österreichische Bezeichnung für ein fröhliches Kostümfest.
Es findet während des Faschings statt. Es besteht ein nahtloser Übergang zu einem aufwendiger gestalteten Kostümball, dem Faschingsball, und ein Gschnas grenzt sich gegenüber einem Maskenball, der Redoute sowie zu ebenfalls besonders im Fasching stattfindenden Bällen ab, die gewöhnlich in eleganter Abendgarderobe besucht werden.
Ursprünglich bedeutete Gschnas in etwa „wertloses Zeug“, später hatte es oft die speziellere Bedeutung für optisch ansprechendes Zeug, das aber im Grunde wertlos ist. Die heutige Verwendung ist eine fast seit den Ursprüngen verwendete Kurzform von (das) Gschnasfest und (der) Gschnasball.
Der Genus wird meist als sächlich angegeben (das Gschnas), manchmal wird auch maskulin verwendet[1] (der Gschnas).
Der Plural (die Gschnas) wird selten verwendet.[2]
Das Wort kommt zwar aus der Umgangssprache, ist aber seit langem in der österreichischen Hochsprache verankert.[3] Der Begriff wird vor allem im Osten Österreichs bis Salzburg verwendet.[4] Inzwischen wird er manchmal auch in Tirol und Vorarlberg verwendet, besonders als Namensbestandteil von Veranstaltungen.[5][6]
Eine besondere Form ist der Fast-Nackt-Gschnas.
http://de.wikipedia.org/wiki/Un_ballo_in_maschera
Un ballo in maschera (deutsch: Ein Maskenball)
– Untertitel Amelia – ist eine Oper in drei Akten von Giuseppe Verdi. Das Libretto stammt von Antonio Somma nach dem Drama Gustave III: ou le bal masqué von Eugène Scribe.
Die Uraufführung fand am 17. Februar 1859 im Teatro Apollo in Rom statt.
Wilhelm’s champagne orgy and hand-job – Berlin in the 1900s
http://en.wikipedia.org/wiki/Wilhelminism
http://de.wikipedia.org/wiki/Wilhelminismus
Die wilhelminische Zeit
umfasst den Zeitraum von 1890 bis 1918 in der Geschichte des Deutschen Kaiserreichs, der die Herrschaftsjahre Wilhelms II. und den Ersten Weltkrieg einschließt. Der Wilhelminismus geht nicht auf einen Gesellschaftsentwurf dieses Deutschen Kaisers zurück. Vielmehr bezieht sich der Begriff auf Wilhelms äußeres Erscheinungsbild und präpotente Haltung, eine Selbstüberschätzung, die schon seinem Großvater Wilhelm I. aufgefallen war. Die Politik Wilhelms II. war, bedingt durch seine Ambitionen in der Blütezeit des Imperialismus, auch auf eine Etablierung Deutschlands als Weltmacht gerichtet, nachdem Deutschland Mitte der 1880er Jahre den Großteil seiner kolonialen Besitzungen in Afrika und der Südsee erworben hatte.
Auch wenn es die Pickelhaube schon vorher gab, steht sie symbolhaft für das deutsche Militär und den Militarismus jener Zeit, aber auch für das Zeitalter insgesamt. Markante Ausdrucksform des Wilhelminismus waren schließlich pompöse Militärparaden. In diversen Gebärdensprachen ist der vor die Stirn gelegte ausgestreckte Zeigefinger, der die Pickelhaube andeuten soll, bis heute das Zeichen für „Deutscher“ bzw. „deutsch“.
Wilhelm war fasziniert von der Marine. Sein Bestreben war, sie und dadurch die deutsche Seegeltung massiv zu verstärken. Dafür stand sein Satz: „Unsere Zukunft liegt auf dem Wasser.“ Dies spiegelte sich auch im alltäglichen Leben des Volkes wider. Bis in die Mitte des zwanzigsten Jahrhunderts hinein wurden Knaben in Matrosenkostüme gesteckt und so bereits früh mit der Wertstellung der Marine vertraut gemacht.
Die Entlassung Otto von Bismarcks als Reichskanzler 1890 gilt als Beginn dieser Periode. Das Ende des Wilhelminismus ging mit dem Ende des Ersten Weltkrieges 1918 und der Abdankung des Kaisers einher.
Der Begriff
Wilhelminismus
kennzeichnet außerdem das gesellschaftlich-kulturelle Klima der Regierungszeit Wilhelms II., das in rigid patriarchalen und konservativen Orientierungen seinen Ausdruck fand. Sozialismus und Sozialdemokratie galten als innenpolitische Hauptgefahr. Zugleich zeichnete sich die Zeit durch eine außerordentliche Fortschrittsgläubigkeit aus, welche die enorme Prosperität des Kaiserreiches stark begünstigte, jedoch auch im Spannungsverhältnis zum gesellschaftlichen Konservatismus stand.
Gleichermaßen wird der Begriff auf die zu dieser Zeit vorherrschenden Stilrichtungen in der Bildenden Kunst und der Architektur angewandt. Darunter ist ein Stil zu verstehen, der wesentlich neobarock und außerordentlich repräsentativ ausgerichtet ist und damit dem imperialen Machtanspruch des Deutschen Kaiserreiches Ausdruck verleihen sollte. Insbesondere die pompöse und von der Berliner Bevölkerung als Puppenallee verspottete Siegesallee unterstrich diesen Stil, der mit der so genannten „Rinnsteinrede“ Wilhelms zur Eröffnung des Prachtboulevards am 18. Dezember 1901 einen offiziellen Status bekam. – Im literarischen Bereich blühte zu dieser Zeit die „Heimatkunst“, ein Begriff, der von Adolf Bartels geprägt wurde.
Victorian birching of a novice by a nun – Paris in the 1880s
http://de.wikipedia.org/wiki/Birkenrute
Eine Birkenrute
ist ein Züchtigungsinstrument zur Auspeitschung. Es besteht aus einem Bündel blattloser Birkenzweige, das (ähnlich wie ein Blumenstrauß) an einem Ende zu einem „Griff“ zusammengebunden wird. Die Zweige des Birkenbaumes eignen sich wegen ihrer Flexibilität für diesen Zweck.
Andere Züchtigungsinstrumente, die auch als „Rute“ bezeichnet werden, wie die Haselrute oder die Weidenrute, bestehen nicht aus einem Bündel zusammengebundener Zweige, sondern einem einzigen geraden Schößling.
Im Englischen wird die Züchtigung mit der Birkenrute als birching bezeichnet.
http://en.wikipedia.org/wiki/Birching
Birching
is a corporal punishment with a birch rod, typically applied to the recipient’s bare buttocks, although occasionally to the back and/or shoulders.
Victorian backer payed by sex – Vienna in the 1860s
Victorian herdsboy makes chicken sex at Mount Etna – Vienna in the 1860s
http://de.wikipedia.org/wiki/Kloake_(Biologie)
Die Kloake (lat. cloaca ‚Abzugskanal‘)[1]
ist ein bei vielen Lebewesen vorhandener gemeinsamer Körperausgang für die Verdauungs-, Geschlechts- und Exkretionsorgane. Es handelt sich um einen Abschnitt des Enddarms, in den die Ausführgänge der Geschlechtsorgane (Gonodukte) und die Harnleiter münden, deren Produkte (Spermien und Eizellen) und Exkrete wie die Exkremente über den After abgegeben werden.[2]
Eine Kloake ist ursprünglich bei allen Wirbeltieren vorhanden, wurde jedoch bei allen Echten Knochenfischen (Teleostei), den Seekatzen, einigen Kieferlosen und den Höheren Säugetieren durch getrennte Ausführöffnungen ersetzt.[3] Zudem existiert eine Kloake auch bei einigen anderen Tiergruppen wie zum Beispiel den Rädertierchen und männlichen Fadenwürmern.[2]
http://en.wikipedia.org/wiki/Cloaca
In zoological anatomy,
a cloaca /kloʊˈeɪkə/
is the posterior opening that serves as the only opening for the intestinal, reproductive, and urinary tracts of certain animal species. All amphibians, birds, reptiles, and monotremes possess this orifice, from which they excrete both urine and feces, unlike most placental mammals, which possess two or three separate orifices for evacuation.
The cloacal region is also often associated with a secretory organ, the cloacal gland, which has been implicated in the scent-marking behavior of some reptiles, amphibians, and monotremes.