Victorian erotic mascerade – Vienna Nackt-Gschnas in the 1860s

38000, #38000, vintage38000, vintage 38000, SCT-PMN36820100906014588, vintage porn, vintage erotics, vintage erotica, Biedermeier Porno, Biedermeier porn, Biedermeier-Erotik, Biedermeier erotica, k.k. erotica, k.u.k. erotica, kaiserliche und königliche österreichische Pornographie, k.u.k. Porno, Metternich Porno, Victorian erotica, Victorian porn, Schornsteinfeger, Rauchfangkehrer, chimney sweep, chimney sweeper, chimneysweeper, Mösenbürsten, pussy brushing, Les Pirates, Die Piraten, Pobacken-Polka, buttcheeks polka, Grazer Mündelzirkus, Graz ward circus, Wiener Pornozirkus, Vienna porn circus, Jungfernstecher, Hymen-Expertise, Nach dem Frühstück - gestylter Sex, After breakfast – stylish sex, toilet inspection, toilet controlling, Sapphic porn, strap-on dildo party, tit-to-tit love, titty pleasure, nipple rubbing, Sapphic 69, Sapphic 69 dildo, 69 muff diving, 69 pleasure, Victorian kitchen sex, k.u.k. armpit job, Victorian erotic art studio, topper gent, Jacobin girls, stool sex, hard-on, cunnilingus, lick-job, interracial sex, tug-job, hand-job, standing-up sex, sex at backery, birching, nun erotica, nun and fun, Wilhelminismus(1890-1918), wilhelministic sex, champagne orgy, wilhelm’s porn, Wiener Maskenball, k.u.k. Erotikball, Nackt-Gschnas

“Er: Wenn du so schön wie geistreich bist, schöne Maske, dann bist du die
Königin der Frauen!
Sie: Überzeuge dich selbst!”

http://de.wikipedia.org/wiki/Kostümball

Ein Kostümball, auch Maskenball oder Kostümfest,

ist eine Veranstaltung, die häufig zu Karneval und Fastnacht, aber vor allem im Fasching stattfindet.

Besonders beliebt sind Kostüm-Partys auch in den USA, wo Erwachsene und Jugendliche, die zu alt sind, um Süßigkeiten zu erbetteln, Halloween kostümiert feiern. Diese Bälle werden auf unterschiedliche Art und Weise gefeiert. Allen gemeinsam ist, dass die Gäste kostümiert erscheinen:
Die Gäste verkleiden sich, um unerkannt neue Bekanntschaften zu knüpfen.
Eine Festveranstaltung mit Unterhaltungsmusik, auf der die kostümierten Gäste durch eine Jury bewertet werden, wobei hier oftmals zwischen Gruppen- und Einzelkostümierungen unterschieden wird. Bei Halloween-Partys geht es hauptsächlich darum, eine möglichst gruselige Verkleidung zu tragen.

Ein Tanzball im Fasching, bei dem nur Damen mit Gesichtsmaske zugelassen sind (keine vollständige Kostümierung). Herren gehen in Smoking, Frack oder Uniform. Besonders solche Veranstaltungen werden als Maskenball bezeichnet.

In Österreich werden sie Redoute [reˈdut] genannt.

Die Rudolfina Redoute, der größte Couleurball Österreichs, findet seit 1912 statt.

Ein Gschnas ist in Österreich meist ein Kostümball ohne elegante Abendgarderobe, im Gegensatz zum Ball oder zur Redoute.

An einigen Veranstaltungen sind auch unmaskierte Gäste zugelassen. Sie zahlen aber meist einen höheren Eintrittspreis.

http://de.wikipedia.org/wiki/Tanzball

Ein (Tanz-)Ball – auch Ballnacht
(aufgrund der Uhrzeit, zu der sie stattfindet)
oder Tanzfest genannt

–, ist eine gehobene, festliche gesellschaftliche Tanzveranstaltung, für ein meist ausgewähltes Publikum. Früher war er für gehobene Gesellschaftsschichten ein wichtiges Element des Heiratsmarktes.
Junge Frauen traten auf Debütantinnenbällen erstmals als erwachsene, heiratsfähige Personen auf. Heute dienen Bälle unter anderem dem Zweck des Sehens und Gesehenwerdens.

Allerdings heißen inzwischen viele einfache Tanzveranstaltungen in der „Fünften Jahreszeit“ ebenfalls Ball.

Neben solchen Faschingsbällen, die – wie bei sonstigen Bällen üblich – in Abendgarderobe besucht werden, finden oftmals sogenannte Kostümbälle statt, für deren Besuch in der Regel das Tragen einer Kostümierung Pflicht ist.

In Österreich gibt es für solche Veranstaltungen den Begriff Gschnas.

http://de.wikipedia.org/wiki/Gschnas

Ein Gschnas [kʃnaːs]
(auch G´schnas, manchmal Gschnaß, selten G´schnaß, Geschnas geschrieben)

ist heute eine aus dem Wienerischen stammende österreichische Bezeichnung für ein fröhliches Kostümfest.

Es findet während des Faschings statt. Es besteht ein nahtloser Übergang zu einem aufwendiger gestalteten Kostümball, dem Faschingsball, und ein Gschnas grenzt sich gegenüber einem Maskenball, der Redoute sowie zu ebenfalls besonders im Fasching stattfindenden Bällen ab, die gewöhnlich in eleganter Abendgarderobe besucht werden.

Ursprünglich bedeutete Gschnas in etwa „wertloses Zeug“, später hatte es oft die speziellere Bedeutung für optisch ansprechendes Zeug, das aber im Grunde wertlos ist. Die heutige Verwendung ist eine fast seit den Ursprüngen verwendete Kurzform von (das) Gschnasfest und (der) Gschnasball.
Der Genus wird meist als sächlich angegeben (das Gschnas), manchmal wird auch maskulin verwendet[1] (der Gschnas).
Der Plural (die Gschnas) wird selten verwendet.[2]

Das Wort kommt zwar aus der Umgangssprache, ist aber seit langem in der österreichischen Hochsprache verankert.[3] Der Begriff wird vor allem im Osten Österreichs bis Salzburg verwendet.[4] Inzwischen wird er manchmal auch in Tirol und Vorarlberg verwendet, besonders als Namensbestandteil von Veranstaltungen.[5][6]
Eine besondere Form ist der Fast-Nackt-Gschnas.

http://de.wikipedia.org/wiki/Un_ballo_in_maschera

Un ballo in maschera (deutsch: Ein Maskenball)

– Untertitel Amelia – ist eine Oper in drei Akten von Giuseppe Verdi. Das Libretto stammt von Antonio Somma nach dem Drama Gustave III: ou le bal masqué von Eugène Scribe.

Die Uraufführung fand am 17. Februar 1859 im Teatro Apollo in Rom statt.

Dieser Beitrag wurde unter #38000, 38000 vintage 38000, art 38000, art38000, Biedermeier erotica, k.u.k. erotica, k.u.k. Pornographie, kunst 38000, kunst38000, Victorian erotica, Victorian porn, vintage 38000, vintage 69, vintage erotica, vintage photography, vintage porn, vintage38000 abgelegt und mit , , , , , , , , , verschlagwortet. Setze ein Lesezeichen auf den Permalink.

Hinterlasse einen Kommentar